It's me - You're safe!

Zimmer von Niklaus

Ihr befindet euch im Zimmer von Niklaus Mikaelson

Zu schwach war die junge Frau gewesen um selber zum Haus von Klaus zu gehen und so musste sie den ganzen Weg über getragen werden. Man brauchte sich keine Gedanken machen ob Tatia schwer war oder nicht, da man ihre Mittelalterlichen Blussren noch immer sah, konnte praktisch jedes Kind die schwache, zerbrechliche Tatia hochheben. Tatia hatte ihre Arme um Klaus gelegt um nicht herunter zu fallen, doch die fehlende Kraft machte es unmöglich sich die ganze Zeit in der gleichen Position zu halten. Nach einiger Zeit war Klaus endlich mit seiner Geliebten an seinem Haus angekommen, er ging die Treppen zielstrebig hoch und legte sie auf ein weiches Bett. Tatia versang fast buchstäblich in diesem riesen King Size Bett. Ein kleiner Hustenanfall kam aus Tatias Lunge. Klaus versicherte ihr, das sie hier bei ihm sicher sei und dann war er kurz verschwunden, kam aber nach einigen Sekunden wieder zurück. Er hob sie an, legte sie richtig in seine Arme und führte so ein Glas Wasser an ihren Mund. Tatia hustete kurz wegen des Wassers und trank dann fleißig das ganze Glas mit Hilfe von Klaus leer. Sie sah ihn mit leicht geöffneten Augen an. Er war so schön, sie erinnerte sich an die Zeit wo er ihr versuchte zu imponieren und es schmerzte in ihrem Herzen das sie ihm damals so weh getan hatte.

Die zerbrechliche Petrova sah auf die Hand von Klaus die er in ihre legte und ein leichtes Lächeln, welchs nun wirklich vom Herzen kam kam auf ihre Lippen. Einige Zeit verging und Tatia rappelte sich Köperlich ein wenig auf und konnte nun ein bisschen mehr realisieren als noch vor einigen Stunden. Nachdem Klaus sie gefragt hatte ob sie wüsste wo und in welchem Jahrhundert sie war, veränderte sich Tatias Miene plötzlich und man sah die verwirrung und die Angst in ihrem Gesicht liegen. ,,Wo ... wo sind meine Eltern?" fragte sie. ,,Nein .... nein ich ... ich weiß nicht wo ich bin, bin ich immer noch da wo ich dich verlassen habe?" fragte sie dann und in ihrer Stimme lag viel hysterie. ,,Und wo ist Elijah?" fragte sie dann und sah sich um. Ihr Oberkörper bebte und würde Tatia noch so weiter machen, würde sie ihr Herz überfordern und es würde nicht lange gut gehen. Nebenbei versuchte sie sich aufzusetzen. ,,Klaus wo bin ich?" fragte sie und konnte sich kaum noch beruhigen.

Niklaus hatte diese Reaktion bereits vorausgesehen und bei sich ebenfalls gedacht, dass es für Tatia ein Schock werden könnte. "Schhh.. beruhig dich meine Liebe, flüsterte er ihr dann ins Ohr und hielt sie sanft aber bestimmt fest, so dass sie sich nicht aufsetzen konnte." "Lassen wir es ruhig angehen, fuhr der Original fort, seine Stimme hatte keinerlei Schärfe aber man merkte dennoch, dass er nichts überstürzen wollte Tatia war ihm zu wichtig, als dass er ihre Gesundheit so aufs Spiel setzen würde.." "Elijah ist für eine Weile fort.., aber er wird zurückkehren in einiger Zeit, sagte Klaus dann wage. Niklaus Mikaelson wusste sehr wohl wo sich sein älterer Bruder gerade auffiehlt. Er lag mit einem Dolch im Herzen in seinem Sarg und wartete darauf, dass Klaus nicht mehr sauer war und ihn herauszog ... oder was auch immer geschehen würde.." "Aber ich bin da Tatia, und ich gehe auch nicht weg... es sei den du möchtest das gerne, fügte Niklaus hinzu und sah etwas zögernd zu seiner geliebten Tatia.. " Der Hybrid beschloss vom Thema Zeit wegzugehen und fragte sie stattdessen etwas was ihn auch wirklich noch mehr eigentlich interessierte: "Mein Liebling.. weißt du eigentlich .. was Esther vorhatte.. als sie .. als sie dich entführt hat?"

Klaus fuhr sich mit der freien Hand geistesabwesend über den Mund. Er überlegte wie er es am besten Ausdrücken konnte ohne sie sogleich zu verunsichern. Schließlich kam er zu dem Schluß, dass das noch Zeit haben würde. Tatia würde noch - zu - früh herausfinden dass Klaus ein Vampir war und Blut trank usw. Niklaus hatte doch im Moment den Eindruck, dass es Tatia's Kräfte überschreiten würde sich jetzt damit außeinanderzusetzen. Auch wenn es ihr langsam besser zu gehen schien.

"Wie fühlst du dich meine Liebe, fragte Niklaus sie dann und strich ihr die Locken sanft aus dem Gesicht." Es störte ihn nicht das sie sich nicht erinnern konnte. Zwar hatte Esther nie Details erzählt aber er wusste ja was grob geschehen war, immerhin war er dabei gewesen..

Sie sah in seine Augen. Tatia hatte das Gefühl direkt durch ihn durch zu sehen, direkt in sein Herz schauen zu können und durch einen Blick zu wissen was in ihrem Klaus vor sich ging. Tatia nickte. ,,Ich fühle mich ganz gut." sagte sie leise und sah ihn weiterhin an. Aber durch ihre Blicke konnte Tatia erkennen das Klaus ihr was verschwieg. Sie drehte ihren Kopf zu ihm, sah ihn besorft an. ,,Aber sag, mein Liebling, was ist mit dir?" fragte sie ihn. Andere hätten sich über Tatias Sprechweise gewundert doch Klaus war diese Satzstellung gewohnt, so hatte man damals immer geredet denn eine Frau war immer sehr höfflich zu den Männern. Nur zu gern erinnerte sich Tatia an die Zeit die sie mit Klaus und Elijah verbrachte und an die Zeit wo sie von ihrem Vater ärger bekam wenn sie mit den beiden weg war. Dennoch ließ sie das Gefühl nicht los das Klaus ihr was verheimlichte.

Klaus sah seine Tatia lange an. Sein Blick war warm doch leicht abwesend. Tatia kannte nur den menschlichen Niklaus. Der der verwunderbar war, der der von seinem Vater immer schon weniger gemocht wurde als seine Geschwister. Auch wenn er den Grund dafür nicht kannte. Doch Niklaus Mikaelson hatte sich verändert. Sehr sogar. Er war ein Hybrid.. er war ein Ursprünglicher Vampir. Sein Name wurde von vielen, vielen Wesen auf der ganzen Erde gefürchtete. Er war der große Unbekannte, der alles zertsören konnte. Dennoch hatte Niklaus teif in sich das Gefühl, dass ein stück seines früheren Ich's gerade wieder von ihm Besitz ergriff. Zumindest solange er bei seiner geliebten Tatia war.

Klaus schlug die Bettdecke etwas zurück und legte sich neben Tatia. Er bettet ihren Kopf auf seiner Brust so dass sie bequem liegen und ihn dennoch ansehen konnte. "Es hat sich vieles verändert.. seit .. seit du mich verlassen hast, mein Schatz. aber sobald du wieder bei Kräften bist wirst du alles nach und nach verstehen!. Schlaf ein wenig.. keine Angst ich werde hier bleiben!"

Da war es wieder, dieser Satz. Sie hatte ihn verlassen und dafür konnte sie nichts. So schwer hatte sie damals gekämpft, sie wollte am Leben bleiben, sie wollte mit Klaus und Elijah ihre Zeit verbringen und sich immer aus dem Haus schleichen, doch das Schicksal kam ihr zuvor. Es war so ungerecht, doch sie konnte es nicht ändern. Sie hatte Klaus eine Weile angesehen und nichts gesagt, er entgegnete ihrem Blick, sagte jedoch auch nichts. Klaus nahm die Decke beiseite und legte sich neben die noch zerbrechlich wirkende Tatia und legte sie so hin das sie noch bequem lag und ihn ansehen konnte. Es hat sich viel verändert, hatte er gesagt, seit dem sie ihn verlassen hatte. Nach diesem Satz, senkte Tatia ihren Blick, sie konnte ihm bei diesem Gedanken nicht in die Augen sehen, zu groß war der Schmerz zu wissen das sie nicht vielleicht noch mehr hätte kämpfen können. Er würde es ihr erzählen wenn sie bei Kräften wäre. Sie sah ihn wieder an und musste seine Antwort so akzeptieren wie sie war. Klaus sagte sie solle ein wenig schlafen und sie nickte, das war warscheinlich das beste was sie im Moment tun konnte um mit ihm vielleicht auf die Straßen zu gehen. Sie schloss die Augen, klammerte sich an ihren Liebsten in der Hoffnung er würde sie beschützen, obwohl er mehrmals versicherte sie würde sicher in seinem Haus sein.

Nach einigen Minuten schlief Tatia dann doch ruhig ein. Ihr Körper ruhte auf Klaus' und auf dem Bett. Leichte erhebungen konnte man an ihrem Oberkörper sehen doch sie waren nicht gleichmäßig, mal fehlten zwei drei Atemzüge. Doch der erste Schlaf in einer neuen Welt und bei Klaus sollte nicht ruhig verlaufen. Sie träumte, ein schöner Traum war es nicht. Ihr Gesicht verzog sich ängstlich und klammerte sich döller an Klaus fest. Ein dunkler Raum, sie konnte nichts sehen doch die Angst saß auf ihren Schultern. Immer wieder rief sie Klaus' Namen, er sollte sie befreien doch er kam nicht. Plötzlich wurde der Raum hell erhellt und Ester stand vor der jungen Frau, zerrte an ihr und zwang sie was zu tun was Tatia nicht verstand und nicht sehen konnte. ,,NEIN!" schrie sie und bevor was schreckliches geschah erschrack sie schreiend hoch und sah sich um. Ihr Körper bebte und zitterte vor Angst.

Sie sah ihn an, in ihrem Blick lag große Angst, Angst nicht zu wissen was Ester mit ihr vor hatte. Klaus hielt die Petrova Schönheit fest, damit sie nicht aus dem Bett fiel. Sie atmete schnell und sah ihn verängstigt an. Sie nickte stumm als er sagte es sei nur ein Träum gewesen. Er hatte recht und sie musste sich beruhigen und nach und nach ging ihr Atem wieder einigermaßen gleichmäßig. Sie legte sich wieder langsam hin und schloss vorsichtig die Augen. Doch was sich nun in dem Kopf der Petrova abspielte sollte nicht so schnell aus der Vergessenheit geraten. Es war fast der gleiche Traum. Ester war brutal, zwang Sie mit zukommen, doch wo der Traum eben endete ging er plötzlich weiter. Sie sah ihren Klaus, Sie rief ihn, doch er hörte sie nicht. Tatias Körper füllte sich mit Angst. Klaus trank was aus einem Kelch. Tatia wollte zu ihm doch den Anblick den sie sehen musste ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Der eben noch ruhige Körper bebte nur noch stärker. Im Traum war Klaus nun vor ihr, sie sah ihn an und wollte ihn ansprechen doch seine Handlung ihr gegenüber ließen sie verstummen. Sein Gesicht veränderte sich und seine Eckzähne wurden spitz. Schreiend erwachte Tatia erneut und sah Klaus noch ängstlicher an als vorher. Er wollte sie beruhigen doch sie stieß aus dem Bett, fiel außerhalb des Bettes zu Boden und kroch in eine Ecke.

Nebenbei zuckte die zerbrechliche Frau zusammen als ihr Liebster ihren Namen lauter als beachsichtigt sagte. SIe saß in der Ecke und war wie ein gefangenes Tier das ihrem Feind ausgeliefert wurde. Tatia nahm diesen Traum so ernst, da man in der damaligen Zeit die Träume immer ernst nahm um sie auch zu deuten. Er versicherte ihr das ihr niemand hier was tun würde. ,,Nein!" kreischte sie schon fast. ,,Ich hab dich gesehen, dein Gesicht ..." sagte sie ängstlich und laut. ,,...dein Gesicht hat sich verändert." sagte sie panisch. Ganz klar hatte sie Angst vor ihm, vor ihm in dieser angsteinflössenden Gestalt. Nun würde er nicht darum herum kommen ihr zu erklären was Sache war und was sich verändert hatte.

Niklaus verzog kurz das Gesicht. Eigentlich hätte er es wissen müssen. Tatia hatte schon immer fest an ihre Träume gelaubt, durchaus nicht ungewöhnlich für die Zeit in denen die beiden aufgewachsen waren, wenn auch Tatia eine besonders starke Meinung dazu gehabt hatte. "Ich habe dir doch gesagt, dass viel passiert ist, seit.. damals." Klaus Stimme war bemüht ruhig und er kam ihr nicht näher, um sie nicht zu ängstigen. "Es ist sehr viel Zeit vergangen, meine Liebe... und es gab nur einen Weg der es ermöglichte uns vor den Werwölfen zu beschützen...." Niklaus achtete darauf, alles zwar zu erklären aber nichts einzubauen was sie direkt ängstigen konnte. "Nun komm Liebling.. der Boden muss kalt sein, lockte er sie dann etwas."

Klaus blieb vor ihr stehen und kam ihr kein Schritt näher um ihr keine Angst zu machen. SIe sah ihn an, in ihren Augen lag Angst, viel Angst, Angst von dem, der ihr im Leben das wichtigste war verletzt zu werden. Sie hörte ihm zu als er erklärte das es nur einen Weg gab sich vor den Werwölfen zu beschützen. Tatia sah ihn nicht mehr an. Dann versuchte er es erneut sie auf das Bett zu bekommen und sagte das der Boden kalt sei. ,,Hat diese Veränderung was mit mir und Ester zu tun, hat sich mich deshalb ...?" fragte sie dann, konnte aber den Satz nicht zu Ende sprechen. So geschwächt war sie von ihrer plötzlichen sportlichen Aktivität, das sie nicht mal mehr richtig aufstehen konnte. Der Gedanke das sie was damit zu tun hatte das Niklaus so war, konnte sie nicht ertragen. Würde Klaus nun diese Antwort mit Ja beantworten, würde eine Welt für sie zusammen brechen.

Nikalus zögerte und überlegte. "Esther hat ein Ritual durchgeführt, dass uns zusätzliche Kräfte verschaffen sollte.. Schnelligkeit, Stärke... nur so ein Ritual hat immer Konsequenzen.. Es gibt viel zu besprechen, doch ja Esther hat dein Blut für das Ritual benötigt, fügte Klaus dann fast lautlos hinzu."

Einen Moment lang sah er sie noch an, dann ging er langsam zu ihr und nahm sie wieder hoch, als er bemerkte dass sie zu schwach zum Aufstehen war. Niklaus trug sie wieder zurück zum Bett und legte sie behutsam ab. "

Ihr Blick war leer und ihr Körper taub, nach diesem Satz konnte sie nichts mehr, nichts mehr sagen und ihm nicht mehr in die Augen sehen. Sie war mit daran Schuld das Klaus so war wie er heute war. Klaus ging dann langsam zu ihr und hob sie hoch und brachte sie zum Bett und legte sie wieder behutsam ab. Tatias Kopf neigte sich zur Seite und sie sah leer aus dem Fenster. Noch eine weitere Wahrheit oder Information aus dem Jahrhundert wo sie her kam und sie würde sich einzig und allein umbringen. Sie schloss ihre Augen und öffnete sie dann wieder und eine Träne lief an ihrer Wange entlang. Diese Wahrheit brachte sie nicht fertig zu verarbeiten. ,,Ich will nicht mehr...." sagte sie leise. ,,Ich will hier weg..." sagte sie danach. Dann drehte sie ihren Kopf zu Klaus und sah ihn an. ,,Bring mich um." flehte sie ihn an. ,,Bitte..." sagte sie leise.

Niklaus betrachtete seine Tatia mit einer Mischung aus Besorgnis und Wut. "Nein Tatia, erstens hast du keine Schuld, zweitens habe ich dich gerade wieder bekommen und drittens ich werde dich sicher nicht umbringen Liebste. Glaubst du ich könnte mir dass jemals verzeihen? Es ist viel Zeit vergangen. Wir alle - meine Geschwister und ich wir haben gelernt damit umzugehen.. "

"Ich verlange nicht dass du auf ewig hier bleibst , mein Liebling, aber ich möchte gerne dass du hier bleibst bis es dir besser geht, ich will nicht dass dir etwas geschieht, fügte Klaus dann bestimmt aber wieder mich weicher Stimme hinzu."

Sie schluckte und sah ihn an. Er erklärte ihr das er und seine Familie damit gelernt haben umzugehen. Elijah also auch, dachte Tatia sofort als er seine Familie erwähnte. Doch würde er sie nie umbringen da er es sich nie verzeihen könnte. Auch versicherte er ihr, das sie nicht daran Schuld war. Die zerbrechliche Petrova schloss die Augen. Zu groß war grade dieser Schock. Dann sah sie ihn schlagartig an. ,,Was ... ich meine ... was passiert wenn du mir ...?" fing sie an ihn zu fragen. Sie hatte Angst es auszusprechen. Sie hatte Angst das er ihr mit seinen Zähnen weh tat. ,,Ich hätte die Chance niemals nutzen dürfen, niemals nur daran gedacht zu haben wieder hier her zu kommen." sagte sie. Für sie hatte das Leben kein Sinn mehr. Zu groß war der Schmerz und zu groß war der Hass auf sich selber.

"Tatia, du weißt genau wie ungern ich mich widerhole, sagte Klaus dann mit leichter Ungeduld in der Stimme. Das war nicht böse gemeint, aber Niklaus hatte nie Geduld besessen. "Ich weiß, dass du denkst dass du an allem Schuld bsit, aber du trägst von uns allen sicher die wenigste Schuld, erklärte er ihr dann!"

"Ich werde dir nicht wehtun.. ich lebe schon sehr lange so.. sonst wäre ich nicht mehr am Leben.. Unsterblichkeit ist es was du mir - uns geschenkt hast Tatia .."

Tatia hörte die ungeduld in seiner Stimme und sie sah ihn nicht mehr an. Nochmal versicherte er ihr das sie keine Schuld hatte und Tatia nahm es so hin, ändern konnte sie es eh nicht mehr. Sie holte tief Luft und langsam ging es ihr wieder besser. Sie wischte ihre Tränen weg und setzte sich vorsichtig auf und sah ihn an. Dann versicherte er ihr das sie ihm und seine Familie die Unsterblichkeit geschenkt hatte. Sie senkte den Blick. ,,Ja und mein Leben dafür geopfert." sagte sie dann etwas beiläufig.

,,Ich möchte gerne an die frische Luft, langsam muss ich wissen was anders ist an dieser Zeit und die von damals wenn ich es noch schaffe hier weiter zu überleben und ich möchte gerne deine Welt kennenlernen." sagte sie dann und setzte langsam ein Fuß neben dem anderen aus dem Bett und legte ihre Hand in Klaus' Hand. Sie wollte nicht mehr darüber reden. Sie erkannte das sie keine Schuld hatte und das sie was für Klaus' Leben getan hatte und so würde sie nie aus seinem Kopf verschwinden und das war schonmal was positives.

Auf Klaus Gesicht breitete sich ein leichtes lächeln aus. Endlich! Zwar hielt er es nicht für ratsam jetzt shcon große Unternehmungen zu machen, aber er sagte nichts. Klaus reichte seiner Tatia nur die Hand und sie gingen aus dem Raum. "Was möchtest du wissen, meine Liebe?" Wir waren alleine im Haus.. Klaus dankte einmal Gott, dass er Tyler gestern angewiesen hatte das Haus aufzuräumen und alle Leichen aus dem Haus zu entfernen, sodass Tatia keine sehen würde. "Unsere Familie ist gewachsenm sagte Klaus langsam, Finn ist nciht mehr unter uns ebenso wie Esther und Mikael ... das von Hendrick hast du mitbekommen. Aber was ich eigentlich meine sind diverse neue Familienmitglieder von mir... wir nennen sie Hybrids, sagte Klaus und lächelte zufrieden... wusstest du warum Mikael mich niemals leiden konnte?"

Beide ließen das Thema jetzt ruhen und Tatia akzeptierte es so wie er gesagt hatte. Klaus nahm die Hand der noch immer zerbrechlichen Tatia und ging mit ihr aus dem Schlafzimmer und fragte sie was sie wissen wollte und erklärte ich nebenbei auch das seine Familie neue Mitglieder bekommen hatte. Tatia sah ihn verwirrt und fragend an und er bevor sie fragen konnte, erklärte er ihr es bereits schon, das es sogenannte Hybriden waren und das Finn, Mikael und Esther nicht mehr unter ihnen war und das sie das mit Henrik ja mitbekommen hatte. Tatia senkte den Blick als er Henrik erwähnte. ,,Ja das hatte ich mitbekommen." sagte sie leise. ,,Aber Klaus erklär mir, was sind diese Hybriden, von denen du gesprochen hast?" fragte sie nebenbei als sie sich sein Haus ansah.

So viele neue Dinge und Gegenstände die sie nicht kannte. Dinge die sehr merwürdig aussahen, Dinge die zum Teil lustig aussahen. Dann dachte sie über Klaus' nächste Frage nach, ob sie wusste warum Mikael ihn so hasste. Tatia dachte nach. ,,Ich kann dir sagen warum mein Vater euch nicht mochte aber Mikael? Er war immer sehr streng, verbietete dir und Elijah jeglichen kämperischen Spaß. Ich kann es dir nicht sagen ..." sagte sie und sah ihn an.