The Vampire Diaries
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 Where I am?

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Tatia Petrova

Tatia Petrova


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BeitragThema: Where I am?   Where I am? EmptyDi Jun 05, 2012 3:26 am

    Jahrzehnte ist es her, ja genau Jahrzehnte trifft es wohl eher. Jahrzehnte ist es her, nachdem man dieses Grab geschaufelt hatte und einen leblosen Körper nieder gelassen, damit dieser Körper für immer in Frieden Ruhen konnte. Jahrzehnte ist es her das diese Leiche von Herzen geliebt wurde. Und Jahrzehnte ist es her, das an jedem Jahrestag jemand an diesem Grabe stand und nichts anderes tun konnte außer zu trauern. Trauern über diesen schrecklichen Verlust vor Jahrzehnten. Nichts auf der Welt würde dir diese Person wieder geben. Doch da irrst du dich. Eine Hexe belegte diese wunderschöne Dame mit einem Fluch. Niemals dürfte dieser Körper verwesen, niemals altern, niemals diese Schönheit verlieren. Doch hinterlässt dieser Verlust große Löcher im Herzen zweier Menschen. Menschen die sie vor Jahrzehnten überalles geliebt haben.

    Nie hatte sich Tatia zu träumen gewagt was sie mit ihrem plötzlichen tot anrichten würde. Nie wollte sie so aus dem Leben gerissen werden ohne eine richtige, aufrichtige Verabschiedung von den wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Sie wollte das Niklaus und Elijah sie anders in Erinnerungen behielten, als eine fröhliche und aufrichtige Person, nicht als zerbrechlich, alt wirkende Person die im sterben lag. Ihr Wunsch war, es die beiden nicht ihr Leben lang trauern sollten, sie sollten irgendwann ihre Liebe finden und Tatia vergessen.

    Doch es gab damals schon übersinnliche Mächte und auch in der heutigen Zeit wurde sie nie in vergessenheit geraten. Doch solche Mächte können nicht immer zu 100% klappen und auch in diesem Jahrzehnt klappte ein Ritual so garnicht. Man weiß nicht was passierte, man weiß nicht was schief gelaufen war, doch man weiß eine Jahrzehnt verstorbene Frau ist nun erwacht und muss sich in diesem Jahrhundert zurecht finden.
    _____________________________________________

    Es war dunkel, sehr dunkel. Tatia die nun plötzlich das innere ihres selbstgebauten und mit Liebe gefüllten Sarges sah. Nicht zu wissen wo man ist, nicht zu wissen was passierte war schon schrecklich. Doch zuerst hieß es die Chance nutzen und versuchen das Leben zu retten. Nocheinmal für das Leben zu kämpfen. Noch einmal das Schicksal herraus zu fordern. Doch nun war das Schicksal auf der Seite der eigentlich toten Petrova. Das Holz des Sargs war morsch, verwesen und leicht zu durch stoßen. Mit ein wenig Kraft aufwand konnte sich die junge Frau durch die stinkende, nasse und dunkle Erde zwängen.

    Über der Erde ahnte man nicht was sich darunter abspielte. Das Leben von Tatia hing nun wieder am seidenen Faden und sie drohte zu ersticken, doch ein Windzug erhaschte ihre Finger, ihre Hand, ihren Arm und dann konnte Tatia es riechen. Die Luft der neuen Zeit. Mit viel Kraft, hiefte sich die zerbrechliche Dame aus dem Grabe und blieb erschöft außerhalb ihres Grabes liegen. Keuchend und nach Luft ringend, lag die junge Frau auf dem Boden. Ihr Körper weigerte sich, sich zu bewegen. Er musste ihr Kraft geben, Tatia starb als zerbrechliche ohne Kraft besitzende Frau und erwachte als ebenso die gleiche.

    Nach gefühlten Jahren bewegte sich hier und da ein Muskel, hustend versuchte sich Tatia aufzurappeln und langsam auf die Beine zu kommen. Ein Grabstein, direkt vor ihrer Nase, musste als Stütze herhalten. Doch es sollte nicht richtig klappen. Tatia brach in ihren Knien zusammen und keuchte vor atemlosigkeit. Sie blieb auf die Knie liegen, wartete ein Moment und riss sich buchstäblich an dem Stein hoch und konnte ihre Balance halten. Langsam ließ sie den Stein los und setzte wackelig ein Fuß vor den nächsten, sehr wackelig und zerbrechlich kam sie vorwärts. Außenstehende die weiter weg von der Frau standen, sahen sie nur an und gingen weiter. Tatia verstand nicht warum sie dies taten, man hatte Frauen immer geholfen. Doch war das in ihrer Zeit, im Mittelalter um das Jahr 900 herum. Doch Tatia war unwissend im 21 Jahrhundert aufgewacht und hier war alles anders.

    Tatia kam an einem Mausoleum vorbei, sah sich um. Von weiten sah man was sich an ihrem vorher friedlichen Grab abgespielt hatte, man dachte sofort an Grabschänderei. Das Mausoleum stand nur einige Schritte von ihrem Grabe entfernt und Tatia ließ sich dort nieder, schloss die Augen und ruhte sich aus, so schnell waren ihre Kraftreserven aufgebraucht, so schnell wie sie auch gekommen waren. So richtig erkannte Tatia nicht das sie in einem anderen Jahrhundert war, aber das war nun erstmal nicht wichtig. Wichtig war nun der Gedanke, das Tatia alleine war, zugern wollte sie Niklaus oder Elijah in ihrer Nähe haben, das sie ihr Mut zusprachen und einfach nur an ihrer Seite waren. Doch sie war alleine. ...
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Klaus Mikaelson
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BeitragThema: Re: Where I am?   Where I am? EmptyDi Jun 05, 2012 5:55 am


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Niklaus Mikaelson verbrachte seine Tage für gewöhnlich damit einfach in den Tag zu leben. Wenn man nur lange genug lebte dann wurden all diese stupiden Dinge, die für Menschen das Alltagsgeschehen waren zur Nebensache. Manchmal fühlte sich der Hybrid als wäre nur ein einzelner, sehr langer Tag vergangen seit der Zeit in der er noch einer richtigen Familie angehörte. Diese Familie die verwundbar war, mit einer liebenden Mutter, einem Vater der sich um das Wohl seiner Frau und der gemeinsamen Kinder sorgte. Gelegentlich musste Klaus einen Moment inne halten. Besonders in Momenten da sich sein Leben zu ändern schien wurde ihm bewusst das er noch lebte. Die Ewigkeit war wie ein Fluß, der langsam vorüberzeiht,mal schneller , mal langsamer, mal muss der Fluß Biegungen umfließen, mal Steine umgehen. So oder so ähnlich würde Niklaus Mikaelson wohl antworten, würde ihn jemand in einer ruhigen Minute fragen wie man ein Leben mit der Ewigkeit erlebte oder es aushielt. Seine Methode hatte er einer Handvoll Wesen mitgegeben. Seine Ansichten und Erwartungen teilte er mit einem Großteil der Welt. Jenen die sich im Schatten versteckten. Nachts zu dem wurden, was man kleinen Kindern erzählt. Gesichten über Vampire, über Hexen und Werwölfe über Gut und Böse. Klaus war tiefsinniger als er es manchmal zu erkennen gab. Meist ließ er seine Umgebung nur eine schwache Kopie seiner Selbst sehen. Jene des allmächtigen Hybrids. Der Mann der vor nichts zurückschreckte um seine Ziele zu erreichen...

Niklaus Mikaelson erwachte an diesem bewölkten aber klaren Morgen anders als sonst. Ein Traum hatte ihn geweckt - er wusste nicht genau ob es ein schlechter oder ein guter Traum war. Auch konnte er sich nicht an den genauen Inhalt erinnern: Das einzige was er wusste, war das seine einztige Liebe darin vorgekommen war: Tatia Petrova, eine zierliche gestalt, eine exquisite Schönheit. ..

Fast mechanisch schlug er die Bettdecke zurück und zog sich an. Mit seinen geschulten Sinnen überprüfte er automatisch seine Umgebung. Alles schien ruhig und dennoch wurde Klaus das Gefühl nicht los das irgendetwas passiert war. Ob es eine Art Vorahnung war oder einfach nur etwas anderes wusste der Hybrid zu diesem zeitpunkt nicht. All die Jahre des stupiden Alltages hatten den Hybrid innerlich abgestumpft. Er interessierte sich nicht mehr für viele Sachen mit voller Leidenschaft., dies ließ ihn zu oft gleichgültig, rabiat und kalt auf sein Umfeld wirken. Doch wen man hinter die Fassade schauen würde, so würde sich dort immer noch der Niklaus verstecken, der mit seinem Vater gestritten und der mit seinem Bruder um die Aufmerksamkeit einer jungen Frau gewetteifert hatte.

Nach einer Weile viel Klaus Blick auf den Kalender an der Wand. Das Datum war besonders. Gestern Nacht war Vollmond gewesen und zudem war heute ein besonderer Tag. Der erste Sommervollmond. Der Tag an dem Klaus ein Vampir geworden war. Der Tag an dem einst vor sovielen Jahrhunderten Tatia Petrova ihr Leben gegeben hatte...

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Klaus entschied sich rauszugehen und wanderte durch den trüben Morgen. Die Menschen beachteten ihn nicht und er ignorierte sie ebenso. Die Leute interessierten sich für sich selber. Keiner schien nach links oder rechts zu sehen. Alle schwammen einfach in diesem öden Alltagsfluss mit so gut sie konnten. Klaus räusperte sich leise und schüttelte diese Gedanken ab. All dieses nachdenken mochte er nicht. Er würde sonst noch rüberkommen als würde er sich um irgendwas kümmern was mit anderen passierte:

Zielstrebig ging Klaus zum Friedhof. Seit Jahren besuchte er diesen Ort... Tatia's Grab. Der Hybrid gestand es nur vor sich selber, dass er Tatia nie hatte wirklich vergessen können. Auch wen sie ihn damals verletzt.. ihm wehgetan hatte und mit seinen Gefühlen gespielt hatte. So hegte er innerlich noch immer Gefühle für die Petrova Schöhnheit. Langsam durchschritt Klaus das Gras und näherte sich der Grabstelle. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet doch in sich gekehrt. Als er schließlich an der stelle ankam blieb er abrupt stehen: Unverständnis und Wut stiegen in seiner Brust auf! Das Grab war zerstört die Erde durchwühlt.. Seine Hand ballte sich zur Faust. Klaus ließ sich auf die Knie sinken und untersuchte das Grab. Es sah eher so aus als hätte etwas von unten gegraben und nicht als hätte irgendjemand das Grab tatsächlich zerstört.. doch das erkannte man nur bei genauer Betrachtung. Einerigermaßen verwirrt richtete Klaus sich auf und sah sich um. Sein feines Gehör richtete sich auf die Geräusche der Umgebung. Jemand der den Hund rausließ, eine Autotur die zugeschlagen wurde, ein Vogel im nahen Baum, da.. eine Frau.. sie musste in der Nähe sein.. Die Schritte des Ursprünglichen beschleunigten sich jedoch ohne Hast. Zielstrebig hielt er auf den Eingang des Mausoleums zu und bog um die Ecke - zu abrupt blieb er je stehen:Lange, wallende, braune Haare die über einen schmalen Rücken floßen. Schmale Schultern, eine zierliche Tallie. Klaus war zu geschockt für den Augenblick um noch etwas zu sagen. Verwirrt betrachtete er die Situation.. Wie konnte das sein.. War sie ein Geist? Nein ihr Herz schlug..
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Tatia Petrova

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BeitragThema: Re: Where I am?   Where I am? EmptyDi Jun 05, 2012 6:15 am

    Niedergeschlagen und erschöpft saß die Petrova an der kalten kahlen Wand des Mausoleums und hoffte das ihre Kräfte nachlassen würden und das Schicksal sie endlich wieder in die Erde zurück holte. Zu groß war die Sorge für immer alleine zu sein, für immer die Gedanken zu haben Klaus und Elijah zurück gelassen zu haben. Tatia war sich nicht mal sicher wo sie war und ob sie überhaupt lebte oder ob das ganze hier nicht einfach ein simpler Traum war der sich so real anfühlte. Doch ihr Körper wollte nicht nachgeben. Ihr Körper war damals schon schwach und hatte versagt, es fühlte sich so an als würde er nun alles daran tun sie am Leben zu erhalten um die verlorene Zeit einzuholen die ihr in jungen Jahren genommen wurde.

    Tatia merkte das ihr Körper langsam zurück kerhte, aus der blassen und schwachen Schönheit wurde nach und nach eine ganz gesund aussehende Frau die nichts anderes will als zu leben. Tatia seufzte und hustete da ihre Kehle trocken war, über Jahrhunderte hatte sie nichts getrunken und nichts essen können und das machte sich nun bemerkbar. Obwohl Tatia noch schwach war um alles zu realisieren, zu realisieren das sie sich in einem anderen Jahrhundert befand, bemerkte sie das sie jemand beobachtete. Langsam und mit halb geschlossenen Augen drehte sie ihren Kopf und erkannte verschwommen eine männliche Gestalt die ihrem Klaus sehr ähnelte. Innerlich freute sie sich, sollte es doch noch Hoffnung geben das Klaus bei ihr war? Oder spiele ihre Fantasie spielchen mit ihr und wollte sie zum Narren halten? Sie konnte es nicht sagen. Sie blinzelte, hustete und versuchte durch das blinzeln ihren verschwommenen Blick zu schärfen. Nach einigen Malen klappte es und Tatia wäre fast das Herz stehen geblieben.

    SIe versuchte nun ihren Kopf selbstständig auf ihrem dünnen Hals zu halten und nahm ihn von der Wand weg. Noch immer sah sie in die Richtung des Mannes. ,,N...nik...klaus?" storte sie leise und hoffte der fremde Mann der ihrem Klaus sehr ähnlich sah würde auf irgendeine Weise reagieren. ,,B..bist d...d...du das?" fragte sie dann ohne überhaupt zu wissen was sie tat und wen sie ansprach, sprach sie weiter und fragte einfach.
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BeitragThema: Re: Where I am?   Where I am? EmptyDi Jun 05, 2012 6:42 am

Die große Gestalt des Hybriden bewegte sich nicht. Vampire konnten wie Staturen sein, zuweilen. Und ebenso fühlte sich Klaus gerade. Als könne er keinen Schritt gehen. Wie konnte das hier sein? War das die Forsetzung seines Traums? Schlief er vielleicht noch? Nein. Niklaus erwachte abrupt aus diesem Zustand der Überraschung der Ungläubigkeit. Seine Lippen waren leicht geöffnet, die Augen eine Spur geweitet doch ohne sein Gesicht zuverziehen. Sein Blick war noch immer starr auf die kränklich wirkende Gestalt gerichtet. Dann kam etwas in ihm in Bewegung. Mit einmal war er bei Tatia und hob sie leicht in seine Arme um sie sanft zu stützen. Er fühlte ihren schwachen Körper der sich mühte den Kopf aufrecht zu halten. "... Tatia... , die Worte kamen leise, verzögert doch waren sie warm, anders als seine übliche Tonlage." Sanft strich die Hand des Originals über die langen, braunen Locken der jungen Frau. Vergewisserten sich, dass das hier echt war. Klaus zog Tatia zu sich um sie angenehmer halten zu können ohne sie zu bedrängen. Er hatte keine ahnung wie das hier geschehen war doch war er auch eher der praktisch handelnde und wollte Taia in diesem Fall irgendwie helfen, sie sah so zerbrechlich aus. Noch schlimmer als früher schon. "... Ja Tatia, ich bin es.. "

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Tatia Petrova

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BeitragThema: Re: Where I am?   Where I am? EmptyDi Jun 05, 2012 6:55 am

    Es kostete Tatia schon viel Kraft nur diese einzelnen Wörter zu sprechen und auch fiel es ihr schwer den Kopf noch aufrecht zu halten, doch die Person vor ihr bewegte sich kein Meter. Die Person die Klaus so ähnelte gleichte nun nur noch einer Statur die auf sie hinab sah und Tatia dachte das ihre Fantasie ihr doch ein Streich gespielt hatte. Bevor Tatia nur noch da sitzen wollte und sterben wollte, bewegte sich die Statur und war nun bei ihr und hielt sie fest. Er hielt sie aufrecht um sie zu stützen und Tatia hörte wie die Person ihren Namen sagte, zwar zögerlich aber Tatia erkannte nun wer sie in den Armen hielt. Seine Stimme war wie Musik in ihren Ohren, sie hatte diese Stimme nie vergessen. Nochmal wurde ich versichert wer es war und sie hatte doch recht und ihre Fantasie hatte ihr kein Streich gespielt und Klaus hielt sie wirklich in den Armen. Er hob sie ein wenig hoch, um sie besser halten zu können und die zerbrechliche Frau sah ihm in die Augen. Ihr ganzer Oberkörper bebte und ihr Herz schlug sehr schnell. ,,Ist ... ist es ein ... Traum?" fragte sie ihn, hustete dabei da es ihr noch ein wenig Kraft kostete zu sprechen. Langsam hob sie die Hand um an seiner Wange entlang zu streicheln um ihn nur ein wenig zu spüren.
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BeitragThema: Re: Where I am?   Where I am? EmptyDi Jun 05, 2012 7:11 am

Klaus war fasziniert vom Anblick dieser engelsgleichen Gestalt. Ihr zarter Körper, die warme Stimme. Alldass löste in dem sonst so abweisenden und kalt wirkenden Hybriden etwas aus, dass er bereits für verloren gehalten hatte. Ein Gefühl, wie.. wie Liebe für ein anderes Wesen. Nicht diese Art körperliche Liebe sondern eher eine die man nur für jemanden emfinden konnte, denn man abgrundtief und ohne jede Bedinung liebte. Noch immer etwas sprachlos strich Niklaus der jungen Frau über das Haar. Fast monoton doch sehr sanft. Als sie ihn berührte war es als würde sie sein Herz berühren. Irgendetwas in ihm schien sich langsam zu regen. Wie ein lange verloren geglaubte Fähigkeit. Klaus fühlte das auch sein Mund trocken war. Zu überwaltigend war diese Situation für ihn. Tatia - sie war es wahrhaftig. Nie hatte er sie völlig vergessen können. Immer hatte er sich an diese Hoffnung geklammert. Seit vielen Jahrhunderten kam er jedes Jahr an diesem Tag hierher. Nur für den Fall. Und heute .. außgerechnet heute tat sich etwas. Ein neuer Wendepunkt. Etwas das die Ewigkeit erträglicher werden ließ. "Nein mein Liebling, du lebst... du bist wach, ich weiß nicht wie.. aber du bist zurückgekommen, sagte Klaus dann sehr leise." Er sah einzig und allein Tatia. Alles andere um ihn herum schien vergessen.
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BeitragThema: Re: Where I am?   Where I am? EmptyDi Jun 05, 2012 7:27 am

Als Tatia Klaus in die Augen sah, sah sie diese wärme in den Augen mit den er sie immer angesehen hatte. Sie war immer die jeniger die in Klaus wirklich alles auslöste. Sie war diejenige die ihn verstand und immer zu ihm hielt auch wenn sie damals nicht so loyal zu ihm war. Nochmal vergewisserte er ihr das sie nicht täumte und das sie nun wirklich lebte und bei ihm war. Über Tatias Lippen kam ein gequältes Lächeln. Er sagte ihr das er es ebenfalls nicht wusste wie es passieren konnte aber das war nun auch nicht mehr wichtig. Tatia versuchte die ganze Kraft die in ihr war, die sie schon irgendwie aufbringen konnte zu sammeln und ihn ein wenig zu umarmen. ,,Ich bin so froh das du hier bist." sagte sie. Auch diese kleine Umarmung kostete der zerbrechlichen Tatia so viel Kraft das sie nach wenigen Sekunden ihre Arme wieder fallen ließ und hustete. ,,Wo sind wir hier?" fragte sie dann leise und sah ihn an.
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BeitragThema: Re: Where I am?   Where I am? EmptyDi Jun 05, 2012 8:04 am

Klaus strich Tatia langsam eine ihrer wunderschönen, braunen Locken aus dem Gesicht und berührte dabei sanft ihre Wange. Er sah besorgt wie schwach sie doch war und bemerkte das er momentan offenbar der einzige Grund war, weshalb sie aufrecht saß, denn er hielt sie in seinen Armen. "Ich werde dir alles erklären mein Liebling, nur denke ich wir sollten fürs Erste zu meinem Haus gehen, du solltest dich ausruhen und dann können wir über alles reden, sagte er behutsam und nahm Tatia nun richtig auf die Arme." Selbst wen Klaus nicht die Stärke eines Hybrids gehabt hätte, dann hätte er die Federleichte Tatia locker hochnehmen können. Nocheinmal beugte sich Niklaus etwas zu ihr hinunter und seine Lippen berührten sanft ihre Wange. "Du bist endlich zurück meine Liebe, ich kann es nicht verstehen, aber es mact mich sehr glücklich, flüsterte er ihr dann sanft ins Ohr."

//Wie machen wir das hier? Neue Szene im Haus von ihm oder ?
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Tatia Petrova

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BeitragThema: Re: Where I am?   Where I am? EmptyDi Jun 05, 2012 8:31 am

    ooc: Ja würde ich sagen.

    Obwohl die junge Frau sehr schwach war, bemerkte sie, wie besorgt Klaus um sie war und sie bereute es ihn damals so früh allein gelassen zu haben, doch das Schicksal wollte es so und sie konnte da nichts gegen machen, doch nun gab ihr das Schicksal eben diese Chance nochmal und Tatia hatte unter Beweiß gestellt das sie nicht nochmal sterben wollte und nun hatte sie es geschafft, hatte Klaus wieder und lag nun in seinen Armen auch wenn der Zeitpunkt nicht grade perfekt war, aber wann war er das schonmal. Mit Mühe hielt sie sich oben um Klaus zu zeigen das sie noch stark genug war ihm zu zuhören und ihn zu berühren. Er sollte auf keinen Fall denken das sie schwach war, obwohl er das schon sah. Die Stille zwischen den beiden war für kurze Zeit war unerträglich und plötzlich holperte es ein wenig und Klaus hob Tatia hoch und hielt sie in seinen Armen. Tatia nahm ihre Kraft zusammen um ihre Arme um seinen Hals zu legen damit sie nicht schlaff herunter hing oder gar runter fiel. Er sagte er würde ihr alles erklären wenn er bei sich zu Hause war und Tatia schloss die Augen und nickte stumm. Sie genoss seinen warmen Duft den sie von früher her kannte, ein wenig anders war er schon. Er roch mehr nach angenehmen Blumendüften oder anderen Sachen, anstatt nach Erde und Kräutern wie sie es von damals kannte.
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